Skoda Superb Leasing Angebote

Skodas Flaggschiff kommt im neuen Gewand und mit bewährter Technik

Bereits in den 1930 Jahren war der Superb das Topmodell des tschechischen Traditionsherstellers. Im Jahr 2001 hat man sich dessen besonnen und den Namen wiederum für das größte und luxuriöseste Fahrzeug im Sortiment ausgewählt. Der neue Superb wird mittlerweile in der dritten Generation gebaut. Diese erschien 2015. Im Jahr 2019 erhielt sie ein umfangreiches Facelift.

Trotz Größe und Ausstattung preiswert

Auch wenn der Superb bei der Größe vielen Konkurrenten davonfährt und die Ausstattung selbst eine Klasse höher mithalten kann, ist der er vergleichsweise preiswert. Trotzdem kann man noch mehr sparen. Denn das Leasing eines Skoda Suberb oder eine Finanzierung schonen den Geldbeutel mit niedrigen und kalkulierbaren Raten. Zudem haben unserer Partner auch den Octavia häufig als Jahreswagen oder Tageszulassung im Angebot. So wird Gutes noch günstiger.

Einer der größten seiner Klasse

Was am Skoda Superb nach dem Einsteigen sofort auffällt, ist das riesige Platzangebot. Was Skoda aus einem Fahrzeug mit moderaten 4,87 m Länge und 2,87 m Radstand rausholt, ist phänomenal und seit jeher ein Markenzeichen des Tschechen. Insbesondere die Platzverhältnisse auf der Rückbank (der tschechische Präsident nutzt den Superb nicht bloß aus Patriotismus als Dienstwagen) und der Kofferraum mit seinen 660 Litern Volumen werden von der Fachpresse immer wieder gelobt.

Auch die Ausstattung bewegt sich auf hohem Niveau

Bei der Ausstattung kommt der Skoda Superb der Oberklasse so nah wie kaum ein anderes Fahrzeug in diesem Preissegment. Zu den verfügbaren Ausstattungshighlights zählen LED Matrix-Scheinwerfer, Drei-Zonen-Klimaautomatik, elektrische Heckklappe, drahtlos beheizte Windschutzscheibe, Massagesitze, 360° Umgebungskamera, Parklenkassistent, virtuelles Cockpit und das 9,2‘‘ große Navigations- und Multimediadisplay mit USB, Bluetooth und WLAN Hotspot. Selbstverständlich verfügt der Superb zudem auf Wunsch über alle gängigen Sicherheitssysteme wie Totwinkelwarner, adaptiven Abstandstempomat, Progressivlenkung oder Spurhalteassistent. Die Ausstattung wird in vier Varianten unterteilt. Dabei fällt die preiswerte Grundausstattung „Active“ allerdings durch eine sehr kurze Liste an Extras auf. So sind zum Beispiel erst ab der Ausstattung „Ambition“ das 8‘‘ große Multimediadisplay für Radio und Fahrzeugkonfiguration, Leichtmetallfelgen oder ein farbiges Multifunktionsdisplay in der Armaturentafel serienmäßig an Bord. Die Ausstattung „Style“ wiederum bietet schon sehr viele zusätzliche Features und ist fast vollständig. Sie bietet zudem zahlreiche optische Features, die den Superb weiter aufwerten. Die höchste Ausstattung trägt die Initialen der Firmengründer Laurin&Klement, L&K im Namen. Sie bringt den Superb mit der Executive Lederausstattung, exklusiven Designelementen, adaptivem Fahrwerk und einem Canton Soundsystem mit 11 Lautsprechern dann endgültig auf ein Niveau, das manches Oberklassefahrzeug in Verlegenheit bringen kann. Nicht unerwähnt bleiben sollte beim Superb natürlich ein kurioses Detail: Selbstverständlich gibt es auch in der aktuellen Modellgeneration, ab der Ausstattung Ambition, wieder die legendären Regenschirme in ihren Fächern in den vorderen Türen.

Vielseitigkeit auch unter der Motorhaube

Für den Superb stehen insgesamt vier Motoren zur Verfügung. Bei den Benzinern leistet der 1.5 TSI 150 PS, der 2.0 TSI 280 PS. Bei den Selbstzündern gibt es den bewährten 2.0 TDI mit 150 PS oder 200 PS. Neu ist seit Kurzem eine Hybridversion. Der 1.4 TSI kommt im Verbund mit einem Elektromotor auf 218 PS Systemleistung. Rein elektrisch fährt der Superb so knapp 50 Kilometer. Das System aus dem VW-Baukasten kommt bereits in vielen anderen Fahrzeugen des Konzerns erfolgreich zum Einsatz.

Skoda Suberb Leasing - jetzt günstig einsteigen

Auch Facelift-Modelle gibt es mittlerweile als Jahreswagen oder Tageszulassungen und damit zu besonders attraktiven Konditionen bei Leasing oder Finanzierung. Ein Vergleich der vielen Angebote unserer Partner lohnt sich also in jedem Fall!